Aquinas zur Definition und Reichweite der Selbsterkenntnis des menschlichen Geistes (Summa theologica I, Quaestio 87)

Paul Natterer
Reihe: Aufsätze zur Philosophie

2005
2 Seiten
Sprache: Deutsch
Ausgabe: PDF-Datei
Format: DIN A4

Datenübermittlung:

Aquinas zur Philosophie des Geistes

Artikelbeschreibung

Das Skript ist der vierte Teil einer Folge von Zusammenfassungen (in Form von abstracts) der kognitionstheoretischen Analysen Thomas Aquinas' in der Summa theologica [Prima pars, Quaestiones 84-88]. Die Zusammenfassungen stammen aus dem Gang eines Seminars: „Die Erkenntnistheorie Thomas von Aquins“ am Fachbereich I – Philosophie der Universität Trier (WS 2005/06). In Quaestio 87 sind folgende Lehrstücke thematisch:

Artikel 1. These: Die menschliche Kognition erkennt ihr eigenes Lebensprinzip (Geistseele) nicht durch deren Wesenheit (essentia)

Artikel 2. These: Der menschliche Verstand erkennt auch die Dispositionen (habitus) der Seele nicht durch deren Wesenheit

Artikel 3. These: Der menschliche Verstand erkennt seine eigenen Akte

Artikel 4: These: Der menschliche Verstand erkennt den Akt des Willens.